Arch Linux installation with GPT, LUKS, LVM and i3

This post describes an installation of Arch Linux with GPT (GUID partition table), LUKS (Linux Unified Key Setup) and LVM (Logical Volume Manager) with the basic graphical window manager i3. LVM is set up on top of LUKS. Systemd-boot is used as an EFI compatible boot manager. I wrote this post, so next time I don’t have to search all the information in the Arch Linux Wiki. For more details, consult the links in the reference section.

Important: This is not a beginners guide for an Arch Linux installation, so you should have basic understanding of Arch Linux, LUKS and LVM. You should understand all options so you can adjust them to your needs.

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Vi als Source Code Viewer in Firefox verwenden

Über die Option “View Page Source” im Kontextmenü von Firefox kann man sich den Webseitenquelltext anzeigen lassen. Dieser wird zwar schön mit Syntax Highlighting dargestellt, aber die Navigation mit den vi Keybindings oder die Möglichkeit den Quelltext temporär anzupassen fehlt. In diesem kurzen Post wird gezeigt, wie der Source Code Viewer angepasst werden kann.

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SSH Fingerprints im DNS hinterlegen (SSHFP Record)

Verbindet man sich zum ersten Mal per SSH mit einem Server, sieht man den Fingerabdruck des Servers. Diesen sollte man im Idealfall vergleichen und erst mit yes bestätigen, wenn man sich sicher ist, dass es sich um den richtigen Fingerprint handelt. Stimmt der Fingerabdruck nicht, könnte man Opfer einer Man in the Middle Attacke sein. Das Vergleichen der Fingerprints ist etwas mühsam und mittels fuzzying (beispielsweise mit dem Tool ffp) können sehr ähnliche Fingerprints erstellt werden, welche dem Menschen auf den ersten Blick gleich erscheinen. Man kann sich einfach vor gefälschten SSH Fingerprints schützen, indem man diese in einem DNSSEC signierten speziellen DNS Record hinterlegt. Hierfür gibt es den speziellen SSHFP Record.

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Einfaches Portforwarding mit der ssh_config

SSH kann dazu verwendet werden, Ports von und zu anderen Geräten weiterzuleiten. So kann zum Beispiel via SSH auf eine Datenbank auf einem Server zugegriffen werden, welche sonst nur Verbindungen von sich selber akzeptiert. Ein anderer Anwendungsfall wäre die Bereitstellung eines Dienstes in einem Netzwerk, welches die Clients im Netz wo der Server steht sonst keinen Zugriff hätte. Dies geht über ein (längeren) SSH-Befehl. Braucht man das öfters, lohnt sich die Konfiguration in der Datei ssh_config.

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Eigener Dynamischen DNS (DDNS) Service betreiben (Eigenes DynDNS)

Mit Dynamischem DNS (DDNS) kann man DNS Einträge zur Laufzeit verändern. So kann z. B. ein DHCP Server autoomatisch zu jedem DHCP Client ein DNS Eintrag erstellen. Ein anderer Anwendungszweck ist das bereitstellen eines DNS-Eintrags (z. B. A oder AAAA Records) für eine sich oft wechselnde IP-Adresse, damit diese immer unter dem selben Namen erreichbar ist. Bekannte Anbieter solcher Dynamischen DNS Services sind dyn.com oder noip.com. So einen Dienst kann man aber auch selber betreiben.

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Meine Konfigurationsdatei für screen (~/.screenrc)

Mit screen kann man mehrere Fenster innerhalb eines Terminals verwalten. In der Standardkonfiguration ist screen jedoch nicht optimal für das tägliche Arbeiten konfiguriert. Ich habe screen so eingerichtet, dass z. B. die Willkommensnachricht nicht erscheint und dass am unteren Bildschirmrand eine Leiste mit allen offenen Fenster angezeigt wird.

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